Coaching Claudia Grieblinger

wingwave

Erfolge bewegen mit wingwave

wingwave® – aus der Traumaarbeit entstanden

Der inzwischen gesetzlich geschützte Begriff wingwave wurde erfunden vom Besser-Siegmund-Institut, Hamburg. Ursprünglich aus der Traumaarbeit entstanden entwickelte sich wingwave® zu einem sehr effektiven Kurzzeit-Coaching.

Es besteht aus drei Methodenbestandteilen

  • Neurolinguistisches Programmieren ( NLP )
  • Stimulation der Zusammenarbeit beider Gehirnhälften (Bilaterale Hemisphärenstimulation), die erzeugt wird durch schnelle horizontale Augenbewegungen bzw. auditive oder taktile Links-Rechts-Reize
  • Kinesiologischer Muskeltest ( O-Ring-Test ), der dazu dient, die Wirkung der Intervention zu überprüfen und den genau richtigen „Triggerpunkt“ für den Einstieg in das Coachingthema gemeinsam zu bestimmen

Mögliche Themen zum Einsatz sind u.a.

  • Umwandlung einschränkender Überzeugungen in Erfolg fördernde Überzeugungen
  • Stress, hervorgerufen durch menschliche sowie leistungsbedingte Spannungsfelder in Unternehmen, Beziehungen und Familie
  • Kränkung durch andere Menschen, wodurch das Selbstbild ins Wanken geraten ist. Trauerprozesse, hervorgerufen durch Trennung oder Verlust
  • Erschütterungen durch scheinbar nichtige Anlässe, wie kleine Beleidigungen, weil ein zugrunde liegender Konflikt aus früheren Zeiten schmort
  • u.a.

Das Neurolinguistische Coaching = NLP und Verhaltenspsychologie (Definition (Auszug) des Besser-Siegmund-Instituts)

Sprache wirkt Wunder: Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse über die Neurobiologie unserer Sprache gewonnen. Beispielsweise weiß man heute, dass unser Gehirn Wörter und Sätze nicht nur inhaltlich, sondern immer auch in enger Verbindung mit einem emotionalen Netzwerk abspeichert. Und das Gehirn reagiert schneller und komplexer auf Wörter, die mit besonders intensiven Emotionen „aufgeladen“ sind. Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich sein: der eine fühlt sich beim Wort „Problem“ wie gelähmt, der nächste blüht beim selben Wort auf, wird kreativ und sprudelt über vor Ideen – je nach Lebens- und Lerngeschichte.

Dieses Knwo How über die so genannte „Vita-Sprache“ eines Menschen wird beim wingwave-Coaching als „Coaching-Kompass“ genutzt und wirkt sich in der punktgenauen Anwendung immer wieder als „Abkürzung zur Lösung“ aus. Die Vorgehensweise funktioniert in allen Sprachen......Das Coaching gilt als gelungen, wenn der Coachee auf alle Sätze und Wörter, die sein Thema beschreiben, selbstsicher, entschlossen, gelassen oder auch humorvoll reagiert....

 

Definition (Auszug) des Besser-Siegmund-Instituts: "Beim Myostatiktest (O-Ringtest) bildet der Coachee zwischen Daumen und Zeigefinger einen festen Muskelring, der beim Test durch den Coach mit maximaler Kraft gehalten wird..... wingwave-Coaches nutzen diesen Test als "Kompass" im Coaching-Prozess für zwei wesentliche Anlegen:

  • Das Auffinden von Stressoren, welche die mentale/emotionale Balance des Coachee stören/irritieren
  • Die Überprüfung der Wirksamkeit von angewandten Interventionen zur Verbesserung und Anregung von stabilisierenden emotionalen und mentalen Prozessen.

Überwiegend zeigt ein schwacher Muskeltest mentalen Stress, ein starker Muskeltest hingegen mentale Ressourcen und emotionale Sicherheit an.

Anders als in der Kinesiologie oder beim so genannten Omura-Test (Yoshiaki Omura, ein Akupunktur-Arzt) setzt der wingwave-Coach den Myostatiktest weder für medizische Diagnosen noch für die Dosierungsfindung von Medikamenten oder medizinisch-therapeutisch ein.

Der Myostatiktest eignet sich für Coaching-Themen deshalb besonders gut, weil die Handmuskeln im Großhirn eine besonders große Fläche für die neuronale Steuerung und Verarbeitung von Motorik und Sensorik einnehmen...... Da auch unsere kognitiven und mentalen Prozesse vor allem im Großhirn stattfinden, teilt sich mentaler Stress besonders schnell im Handmuskel mit......

  • Der Coachee kann mit dem Thema/dem dargebotenen Reiz gut umgehen, er kann die "Sache verkraften", ist "dem Thema gewachsen" oder
  • Der Coachee ist irritiert, überfordert, der "Sache nicht gewachsen", gestresst etc.