Coaching Claudia Grieblinger

Methoden

Methoden

Auf Basis meiner systemisch-ganzheitlichen Arbeit kommen konkrete Methoden zum Einsatz, die ich selbst erfahren durfte. Aus der Unmenge von Methoden, die es im Coaching gibt und von denen ich viele gelernt habe (siehe Vita) habe ich diese als besonders wirkungsvoll empfunden. Gerade die Arbeit mit Ihrer Herkunft, den Prägungen und Konditionierungen, die auf jeden Menschen schon so früh und so lange einen Einfluß haben, wird bei Ihnen viel bewirken. Sie werden verstehen lernen, warum Sie so sind, wie Sie sind, oder ein anderer so ist, wie er ist. Der nächste Schritt ist dann, etwas zu verändern. Sie werden sehen, wie spannend das sein kann und was es Positives in Ihrem Leben bewirken kann, wenn Sie die Vergangenheit abschließen können.

Als Ende einer Sitzung führe ich gerne eine Meditation durch, damit Sie nach einer intensiven Arbeit zur inneren Ruhe finden und die Ergebnisse und Erkenntnisse in Ihnen verankert werden können.

Die Methoden sind oft nicht klar abgrenzbar, sie können sich vermischen oder sich durch die Arbeit ergeben. Ich werde Sie im Vorfeld immer über meine geplante Vorgehensweise informieren, wir werden uns absprechen und nichts tun, was Sie nicht wollen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Transparenz und Verständnis ist mir sehr wichtig und die Basis für eine vertrauensvolle Arbeit.

Systemisch-ganzheitlich

Die systemische Beratung betrachtet dabei das soziale System eines Klienten (z.B: der Familie und/oder einer Organisation) und ist primär lösungsorientiert -  der Klient behält seine Selbstverantwortlichkeit,  die Beratung bietet Hilfe zur Selbsthilfe und Selbsterkenntnis. Der  ganzheitliche/holistische Ansatz sieht darüber hinaus den Menschen als Ganzes durch die Integration von Körper, Geist und Seele und seiner Verbindung zu etwas Höherem.

Meditation

„Durch das Meditieren schaffen wir es, tief mit unserem Herzen in Verbindung zu treten, seine Wünsche zu verstehen und den Weg zur Verwirklichung unserer Träume freizumachen.“

Deepak Copra

Ziel der Meditation ist neben der Urdefinition, die Deepak Copra formuliert, der Abbau von Stress, das Zur-Ruhe-Kommen, die Förderung der Gesundheit und der Fitness.

Und aus dem reinen möglichst bewegungslosem Sitzen gibt es die Entwicklung in die langsame Bewegung (z.B: Taichi, Quigong und auch Yoga) und auch in das ständige achtsame Tun. Ob ich koche, putze, lerne – alles kann ich achtsam, liebevoll und mit völliger Konzentration machen – auch das ist eine Art Meditation.

Inzwischen hat Meditation auch seinen Weg aus der Esoterik in die Hirnforschung gefunden. Hier wird untersucht, wie durch Meditation und die damit verbundene Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes  unser vegetatives Nervensystem, unsere Emotionen und unsere Selbstwahrnehmung beeinflusst wird.  Dass es einen Einfluss hat, steht inzwischen fest.